Zum Thema

Geobiologie

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Natürliche StrahlenZonen

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„Geobiologie ist die Wissenschaft vom menschlichen, tierischen und pflanzlichen Leben in den natürlichen und durch die Zivilisation bedingten künstlichen Feldern, Strahlungen und Strömungen unserer Erde.“

Dr. Ernst Hartmann

 

Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Strahlungen, die auf uns Menschen einwirken. Zum einen kommt Strahlung aus der Erde und zum anderen gibt es technisch von Menschen gemachte Strahlung  in niederfrequenten und hochfrequenten Strahlungsbereichen.

Diese Störquellen können unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden beeinträchtigen und ggf. Auslöser für belastende Beschwerden sein, wie:

Energie- & Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen, Depressionen & Burnout, chronische Schmerzen, u.a..

Mittlerweile dringt immer mehr hochfrequente Strahlung in unsere Lebensräume ein. Strahlung aus Fernseh- und Rundfunksendern, Mobilfunk, schnurlosen Telefonen wie WLAN, WIFI, Bluetooth u. v. m.

Folgend erhalten Sie einen Überblick über mögliche Strahlungsfelder.

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Wasseradern

Wenn wir das Wasser der Erde vor unserem inneren Auge betrachten, denken wir an Regen, Seen, Flüsse, und Ozeane die das sichtbare Oberflächenwasser unserer Erde bilden. Doch weit mehr Wasser fließt unterirdisch und bildet Wasserläufe im Erdreich, in Felsspalten fließendes Wasser, sogenannte Wasseradern. Eine Wasserader, ist also abwärts fließendes Wasser, die sowohl als kleines Rinnsal oder als breitflächiger Fluss vorkommen kann.

Artesische Brunnen befördern tiefgelegenes Wasser in senkrechten oder schrägen Spalten durch den Gesteinsdruck über wasserführende Schichten nach oben.

Die Wasserränder (quasi wie oberirdisch ein linkes und ein rechtes Ufer) einer Wasserader, oder die Kreuzungspunkte zweier sogenannten Störzonen gelten aus radiästhetischer Sicht als geopathogen.

 Je nach Jahreszeit kann die Wasserführung unterschiedlich stark sein, die sich vermutlich auch auf die Strahlungsstärke auswirkt. 

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Verwerfungen

Bruchzonen im Gestein sind oftmals mehrere hunderttausend Jahre alt.

Darunter versteht man Schichtabrisse in der Erde  / im Gestein, an deren Stelle sich Erdschichten gegeneinander verschoben haben.

Zustande gekommen durch Vulkanausbrüche, Erderschütterungen, Hohlräume unter der Erde,  Erdbeben und Erdrutsche oder aber auch neuzeitlich durch bauliche Maßnahmen. Sie können sich immer wieder verschieben oder neu auftreten.

Erdspalten sind Risse in den Gesteinsschichten.

Verwerfungsstreifen sind aus radiästhetischer Sicht immer pathogen, vor allem, wenn sich Verwerfungslinien kreuzen oder sich ein Verwerfungsstreifen mit anderen Störzonen kreuzen.

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Globale Gitternetze

Es gibt verschiedene Gittersysteme. Wir beschränken uns auf das Hartmanngitter und das Benkergitter.

„Das Hartmanngitter ist die kleinste Masche eines erdumspannenden Systems aus  stehenden Oberflächenwellen, welche durch den Erdmagnetismus erzeugt wird“ (siehe Skript Foschungskreis).

Das Hartmanngitter wurde von Dr. Hartmann, dem Begründer des Forschungskreises für Geobiologie, 1954 entdeckt. In unseren Breiten beträgt ein Feld in Ost/West Richtung 2,50 m und in Nord/Süd Richtung 2,0 m. Je weiter Richtung Norden desto kleiner werden die Felder und Richtung Süden werden sie größer. Die Streifenstärke beträgt 20 cm. Lediglich die Kreuzungspunkte sind pathogen.

Das Benkergitter, auch Benker Kubensystem genannt, wurde von dem Landshuter Schreiner und Rutengänger Anton Benker entdeckt. Das Benkergitter weist Kuben von 10 x 10 x 10 m auf. Die Streifenstärke beträgt 40 cm. Die gesamten Gitter – Streifen und Kreuzungspunkte – sind, laut Benker, pathogen.

Zum Thema

Elektrosmog

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Künstliche StrahlenZonen

Man spricht von Elektrosmog, wenn Elektrizität produziert wird, transportiert und letztlich verbraucht wird. Wenn Spannung ansteht, Strom fließt, Sender senden und Funker funken. Alle Elektrogeräte, Steckdosen, Stromkabel, Antennen und Funktürme verursachen Elektrosmog:

Technische elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder.

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Niederfrequente Strahlung

Im niederfrequenten Strahlungsbereich finden wir elektrische und magnetische Wechselfelder vor, die leitungsgebunden sind.

Elektrische Wechselfelder finden wir wenn Spannung anliegt. Entsteht also durch elektrische Ladung und wird in Volt pro Meter (V/m) gemessen.

Magnetische Wechselfelder finden wir wenn Strom fließt. Sie werden in Tesla (T) bzw. Nanotesla (nT) gemessen.

Diese Felder breiten sich unabhängig voneinander aus und werden entsprechend getrennt mit unterschiedlichen Geräten gemessen.

Niederfrequent bedeutet wenige Schwingungen pro Sekunde. 0,1 Hertz (Hz) und 30 Kilohertz (kHz).

 

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Hochfrequente Strahlung

Im hochfrequenten Strahlungsbereich spricht man von elektromagnetischen Feldern oder auch von elektromagnetischen Wellen. Diese sind nicht leitungsgebunden.

Hier verschmelzen die elektrischen und magnetischen Anteile bereits nach 4 Wellenlängen zur elektromagnetischen Welle und sind fest miteinander verkoppelt. Gemessen wird die Leistungsflussdichte, oder Strahlungsdichte in Mikrowatt pro Quadratmeter (µW/m²).

Elektromagnetische Felder können sich vom Leiter, z. B. einer Antenne oder einem Sender lösen und sich grenzenlos ausbreiten.

Hochfrequent bedeutet viele Schwingungen pro Sekunde von einigen zehn- oder hunderttausend Hertz (Kilohertz), Millionen Hertz (Megahertz) oder Milliarden Hertz (Gigahertz).

 

Kontaktieren Sie uns.

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post@wohlfuehlraum-bayern.de

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Annelore Horn 0176 - 5217 5932